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Wo der ATEM ist, kann die ANGST nicht sein

Angst- und Panikstörungen gehören zu den psychosomatischen Krankheitsbildern, die sich im Vegetativum wiederspiegeln.
Die Gründe sind mannigfaltig und basieren u.a. auf erlittenen Traumata oder schlechten Erfahrungen.  Unrealistische Ängste steigen aus dem Unbewussten auf und überfluten die Betroffenen, die nicht in der Lage sind, dem etwas entgegenzusetzen.

Das autonome Nervensystem kommt aus dem Gleichgewicht und verursacht Störungen in
- Organtätigkeiten (Herz, Kreislauf, Gleichgewichtsorgan, Augen…)
- Verdauung,
- Stoffwechsel,
- im Sexualleben und
- vor allem in der ATMUNG (flacher oder angehaltener Atem, Blockaden, Engen…).
Das alles ohne organischen Grund - der Arzt kann nichts feststellen.

Die Atemtherapie ist eine sanfte Methode, um die Ungleichgewichte zurück in die Eigenregulation zu bringen. Die vegetative, energetische und seelisch-geistige Balance wird über den BEWUSST ZUGELASSENEN ATEM nach und nach wieder hergestellt, so dass die Angst-Automatismen nicht mehr greifen können.

 

HEIKE

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